facebook richtlinien 2016


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Humbug ändert nichts an den neuen Facebook


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Facebook-Statusbeitrag: “Ich erkläre hiermit folgendes


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Facebook-Richtlinien widersprechen: Neuer Kettenbrief ist Quatsch



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Facebook-Kettenbrief sorgt für Spott und Häme



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Neuer Facebook-Hoax: Widerspruch gegen kommerzielle



 Neuer Facebook-Hoax: Widerspruch gegen kommerzielle








Humbug ändert nichts an Facebooks Richtlinien
Wieder einmal verbreitet sich ein Kettenbrief, mit dem Nutzer den Facebook-Richtlinien widersprechen. Wirksam ist er nicht: Er enthält nichts als haarsträubenden Unsinn.
Von Marvin Strathmann
4. März 2016, 20:45 Uhr 20 Kommentare
Auf Facebook verbreiten sich immer wieder unsinnige Kettenbriefe.
Auf Facebook verbreiten sich immer wieder unsinnige Kettenbriefe. © Fabrizio Bensch/Reuters
Autor unbekannt, Inhalt reißerisch. Das ist die einfache Formel für Kettenbriefe, die sich im Netz verbreiten. Das Prinzip funktioniert immer noch. Selbst Menschen, die es besser wissen sollten, fallen noch darauf herein. Wie auch in diesem Fall: Derzeit warnt ein Text vor vermeintlichen Änderungen in den Facebook-Richtlinien. Die Nutzer sollen den Text kopieren und im eigenen Profil teilen, um ihr geistiges Eigentum vor Facebook zu schützen, besagt er. Dabei geht der Kettenbrief auf mehrere Gesetze, Statuten und Artikel ein, die Facebook daran hindern sollen, Inhalte aus den Nutzer-Profilen zu verwenden. Er lautet so, oder so ähnlich:
So, oder so ähnlich, lautet der Kettenbrief auf Facebook
Musterbeispiel für eine unsinnige Statusmeldung © Screenshot

Bei genauerer Betrachtung wird schnell klar, dass der Text irreführend und stellenweise völlig falsch ist. Das beginnt schon mit den "neuen Facebook Richtlinien", auf die sich der vermeintliche Widerspruch bezieht. Facebook hat aber seine Richtlinien seit mehr als einem Jahr nicht mehr geändert. Zuletzt war das im Januar 2015 der Fall.
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